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Hilde Gerg: "Wild sein hat ja auch positive Seiten"

Ex-Skirennläuferin und Olympiasiegerin Hilde Gerg (46) hat mit ihrem früheren Spitznamen als Sportlerin "wilde Hilde" keine Probleme. "Wild sein hat ja auch positive Seiten. Nicht unüberlegt draufgängerisch, sondern, dass man das Leben angeht, wild nach vorne geht", sagte sie am Sonntag in einem Interview des privaten Radiosenders Hit Radio FFH in Bad Vilbel.

Hilde Gerg galt in den 1990er Jahren bis zu ihrem Karriereende im Jahr 2005 als eine der vielseitigsten alpinen Skifahrerinnen im Weltcup und stand 59 Mal auf dem Siegerpodest - 20 Mal ganz oben. Bei Weltmeisterschaften gewann sie einmal Gold und dreimal Bronze. Skifahren ist laut Gerg für ihre Familie mit drei Kindern immer noch wichtig. "Zwar deutet sich keine zweite Ski-Rennfahrerin an, aber wir lieben alle Ski zu fahren. Das ist ein großer Bestandteil in unserer Familie."

ribbon Zusammenfassung
  • Ex-Skirennläuferin und Olympiasiegerin Hilde Gerg (46) hat mit ihrem früheren Spitznamen als Sportlerin "wilde Hilde" keine Probleme.
  • Hilde Gerg galt in den 1990er Jahren bis zu ihrem Karriereende im Jahr 2005 als eine der vielseitigsten alpinen Skifahrerinnen im Weltcup und stand 59 Mal auf dem Siegerpodest - 20 Mal ganz oben.
  • Skifahren ist laut Gerg für ihre Familie mit drei Kindern immer noch wichtig.