Gault & Millau kürt den besten Faschingskrapfen
Neben den Verkostern von Gault & Millau gehörten auch Spitzenkoch Peter Zinter (Lieblingsfisch am Karmelitermarkt), Noemi Krondorfer (Patissière des Jahres) sowie Christine Egger (Tourismusschulen Modul – Lehrerin für Kochen, Patisserie und Ernährungslehre) der Jury an.
Bei der Blindverkostung achteten die Teilnehmer auf einen goldbraunen Farbton, einen gleichmäßigen Kragen und die Konsistenz als auch den Geruch des Teigs. Die Marmelade sollte gut verteilt sein und geschmacklich eine gute Balance aus Süße und Säure aufweisen.
Die 10 besten Krapfen
Den Sieg holte sich mit Respektabstand die Bäckerei Ströck, deren Krapfen in jeglicher Hinsicht überzeugten. Mit einem Preis von 1,30 Euro pro Stück sind die Ströck-Krapfen die günstigsten unter den Top 10.
- Bäckerei Ströck
- K.u.K. Hofzuckerbäcker Demel
- Konditorei Groissböck
- K.u.K. Hofzuckerbäckerei Heiner
- Bäckerei Der Mann
- Bäckerei Felber
- Bäckerei Szihn
- Joseph Brot
- Kurkonditorei Oberlaa
- Hotel Imperial Wien
Zusammenfassung
- Der Restaurantführer Gault & Millau hat seine große Faschingskrapfen-Verkostung durchgeführt.
- 19 Krapfen – ausschließlich in der klassischen Ausführung mit Marillenmarmelade – wurden von einer Expertenjury verkostet.
- Den Sieg holte sich mit Respektabstand die Bäckerei Ströck, deren Krapfen in jeglicher Hinsicht überzeugten. Mit einem Preis von 1,30 Euro pro Stück sind die Ströck-Krapfen die günstigsten unter den Top 10.
- Auf Platz zwei landete der Krapfen der K.u.K. Hofzuckerbäcker Demel, auf Platz jener der Konditorei Groissböck.