Cate Blanchett mit Kettensägen-Unfall in Coronakrise
Die australische Oscar-Preisträgerin Cate Blanchett hat die Corona-Pandemie in ihrer Wahlheimat Großbritannien bisher gut überstanden - abgesehen von einer leichten Kopfverletzung bei einem Kettensägen-Unfall. Diesen Vorfall erwähnte die Schauspielerin ganz nebenbei in einem Podcast der australischen Ex-Regierungschefin Julia Gillard. "Mir geht es gut", sagte Blanchett.
"Ich hatte gestern einen kleinen Kettensägen-Unfall, was sehr, sehr aufregend klingt, aber das war es nicht." Abgesehen von "einem kleinen Schnitt am Kopf" habe sie nichts davongetragen, sagte die 51-Jährige. Gillard entgegnete ähnlich lässig: "Passen Sie mit dieser Kettensäge auf. Sie haben einen sehr berühmten Kopf, ich glaube nicht, dass die Leute wollen würden, dass auch nur ein kleines Stück herausgeschnitten wird."
Blanchett lebt mit ihrer Familie in der Nähe der Stadt Tunbridge Wells südlich von London. Wegen der Coronakrise nahm sie sich eine Auszeit, um ihrem ältesten Sohn beim Lernen zu helfen. Seine Prüfungen seien wegen der Pandemie verschoben worden, erzählte die Schauspielerin. Nach dieser Erfahrung mit Home-Schooling habe sie "riesigen Respekt" vor dem Lehrerberuf. Lehrer sollten besser für ihre Arbeit bezahlt werden, sagte Blanchett.
Zusammenfassung
- Die australische Oscar-Preisträgerin Cate Blanchett hat die Corona-Pandemie in ihrer Wahlheimat Großbritannien bisher gut überstanden - abgesehen von einer leichten Kopfverletzung bei einem Kettensägen-Unfall.
- Diesen Vorfall erwähnte die Schauspielerin ganz nebenbei in einem Podcast der australischen Ex-Regierungschefin Julia Gillard.
- Seine Prüfungen seien wegen der Pandemie verschoben worden, erzählte die Schauspielerin.