Busunglück mit 45 Toten: Fahrzeug hätte nicht ins Ausland fahren dürfen
Der Bus aus Nordmazedonien, der am Dienstag in der Nähe der bulgarischen Hauptstadt Sofia verunglückt ist, hatte keine Zulassung für Fahrten ins Ausland. Dies berichtete die Nachrichtenagentur MIA in der Nacht auf Donnerstag unter Berufung auf die Zollverwaltung in Skopje. Bei dem Unglück waren 45 Menschen gestorben. Nur sieben Reisende überlebten mit Verletzungen, sie konnten sich aus einem Fenster retten. Die Ursache des Unfalls ist weiterhin Gegenstand von Ermittlungen.
Der Reisebus hatte sich auf dem Weg von Istanbul nach Skopje befunden. Auf einer Autobahn nahe Sofia hatte er eine Leitplanke gerammt und sich dann überschlagen. Das Fahrzeug des in Skopje ansässigen Reisebüros brannte völlig aus. Das nordmazedonische Verkehrsministerium entzog dem Unternehmen die Betriebsgenehmigung, hieß es weiter
Zusammenfassung
- Der Bus aus Nordmazedonien, der am Dienstag in der Nähe der bulgarischen Hauptstadt Sofia verunglückt ist, hatte keine Zulassung für Fahrten ins Ausland.
- Bei dem Unglück waren 45 Menschen gestorben. Nur sieben Reisende überlebten mit Verletzungen, sie konnten sich aus einem Fenster retten. Die Ursache des Unfalls ist weiterhin Gegenstand von Ermittlungen.
- Der Reisebus hatte sich auf dem Weg von Istanbul nach Skopje befunden. Auf einer Autobahn nahe Sofia hatte er eine Leitplanke gerammt und sich dann überschlagen.
- Das Fahrzeug des in Skopje ansässigen Reisebüros brannte völlig aus. Das nordmazedonische Verkehrsministerium entzog dem Unternehmen die Betriebsgenehmigung, hieß es weiter.