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Brände in Griechenland toben weiter

Die Brände auf den griechischen Ferieninseln toben weiter, die Brandgefahr bleibt auch am Dienstag hoch.

Obwohl mehr als 100 Löschflugzeuge und Helikopter seit Tagen im Einsatz sind, toben die Brände in vielen Regionen Griechenlands weiter.

Auch am Dienstag werde die Brandgefahr extrem hoch sein, teilte der Zivilschutz mit. Den Griechen helfen Feuerwehrleute aus mehreren EU-Staaten. Auch die Türkei und Ägypten haben Löschflugzeuge und Hubschrauber geschickt.

Mehr als 100 Österreicher evakuiert

Schlimm ist die Lage im Südosten der Ferieninsel Rhodos. Dort wehen starke Winde und fachen immer wieder die Flammen an. Am Montag brannten mehrere Häuser auf den Bergen der Insel aus, wie das staatliche Fernsehen berichtete. Reporter vor Ort befürchteten, dass diese Brände erneut Hotelanlagen bedrohen könnten. Dort wurden zuletzt Tausende Touristen und Bewohner in Sicherheit gebracht.

Laut Außenministerium in Wien wurden bisher mehr als 100 Österreicherinnen und Österreicher aus den akuten Brandgebieten in Rhodos evakuiert. Montagmittag wusste die Behörden von keinen Landsleuten, die sich direkt im Brandgebiet befinden.

Eine deutsche Urlauberin erzählt im Interview mit PULS 24, wie sie die Evakuierung erlebte. 

PULS 24 Chronik-Chefreporterin Magdalena Punz hat mit Urlauber:innen in Rhodos gesprochen.

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  • Die Brände auf den griechischen Ferieninseln toben weiter, die Brandgefahr bleibt auch am Dienstag hoch.