Bombendrohung: Flugzeug nach Wien saß in Venedig fest
An Bord befanden sich 157 Passagiere und sechs Besatzungsmitglieder. Sie mussten die Maschine verlassen und wurden ins Terminal gebracht. Das Bombenentschärfungskommando und die Feuerwehr führten Kontrollen durch, fanden jedoch keinen Sprengstoff.
Flughafen gesperrt
Der Flughafen war für diesen Zeitraum gesperrt. Dadurch häuften sich auch die Verspätungen, sowohl bei den Abflügen als auch bei den Ankünften. Nach den Kontrollen konnte die Ryanair-Maschine schließlich doch noch nach Wien abheben. Vorerst blieb unklar, von wem die Drohung ausging, berichteten italienische Medien.
Zusammenfassung
- Eine Maschine der Fluggesellschaft Ryanair, die am Dienstagabend von Venedig nach Wien hätte starten sollen, hat wegen einer Bombendrohung den Flughafen "Marco Polo" nicht planmäßig verlassen.
- An Bord befanden sich 157 Passagiere und sechs Besatzungsmitglieder.
- Der Flughafen war für diesen Zeitraum gesperrt.
- Nach den Kontrollen konnte die Ryanair-Maschine schließlich doch noch nach Wien abheben.