Beschwerde von Klimaaktivisten wegen Geldstrafe vor Gericht
Die Aktivisten begründeten ihre Beschwerde damit, dass die Proteste notwendig seien, da "sich die Bundesregierung nicht an die eigenen Klimaziele hält und damit geltende internationale Abkommen bricht". Nachdem "alle anderen Protestformen" nicht erfolgreich gewesen seien, entschied man sich angesichts "der Notlage" für den "zivilen Widerstand".
Zusammenfassung
- Erstmals in Österreich beschäftigt sich heute, Mittwoch, ein Gericht mit den Klimaprotesten der Gruppe "Letzte Generation".
- Die Aktivisten begründeten ihre Beschwerde damit, dass die Proteste notwendig seien, da "sich die Bundesregierung nicht an die eigenen Klimaziele hält und damit geltende internationale Abkommen bricht".