APA/APA/AFP/AAMIR QURESHI
13 Bauarbeiter nach Regenfällen in Pakistan gestorben
In der Nacht auf Mittwoch wurden Islamabad und die angrenzende Millionenstadt Rawalpindi von starken Regenfällen heimgesucht. Seit Beginn des Monsuns Ende Juni sind im ganzen Land beinahe 100 Menschen ums Leben gekommen.
Im vergangenen Sommer erlebte Pakistan Rekordfluten, die zeitweise ein Drittel des Landes unter Wasser setzten. Mehr als 1.700 Menschen kamen dabei ums Leben, Millionen wurden obdachlos. Noch immer hat sich das südasiatische Land nicht vollständig von der Katastrophe erholt.
Zusammenfassung
- In der pakistanischen Hauptstadt Islamabad sind nach schweren Regenfällen mindestens 13 Bauarbeiter ums Leben gekommen.
- Seit Beginn des Monsuns Ende Juni sind im ganzen Land beinahe 100 Menschen ums Leben gekommen.
- Im vergangenen Sommer erlebte Pakistan Rekordfluten, die zeitweise ein Drittel des Landes unter Wasser setzten.
- Mehr als 1.700 Menschen kamen dabei ums Leben, Millionen wurden obdachlos.