UEFA-Solidaritätszahlung von je 650.000 Euro an neun Klubs
Red Bull Salzburg, Sturm Graz und Austria Wien waren in der vergangenen Saison in einer Gruppenphase vertreten, daher gehen die Zahlungen an die anderen neun Vereine. Das Geld ist zweckgebunden für den Nachwuchs, wie auch der Bundesliga-Vorstandsvorsitzende Christian Ebenbauer bestätigte.
Die UEFA schüttet laut Bericht vier Prozent der erwirtschafteten Gewinne aus, das sind gesamt über 177 Millionen Euro. Ab der kommenden Saison soll der Solidaritätsbetrag auf sieben Prozent und rund 308 Mio. Euro erhöht werden. Der Anteil der österreichischen Bundesliga hängt aber davon ab, ob ein Klub die Qualifikation für die Champions League schafft.