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Stöger mit Ferencvaros im Champions-League-Play-off

Trainer Peter Stöger ist mit seinem neuen Club Ferencvaros Budapest der Fußball-Champions-League einen Schritt näher gekommen. Im Rückspiel der 3. Qualifikationsrunde verloren die Ungarn am Dienstag bei Slavia Prag zwar mit 0:1, schafften dank des 2:0-Sieges im Hinspiel aber den Aufstieg ins Play-off. Dort warten nun die Young Boys Bern. Auf der Strecke blieb dagegen mit Aleksandar Dragovic ein anderer Ex-Austrianer.

Der ÖFB-Teamverteidiger spielte bei der 0:1-Niederlage von Roter Stern Belgrad bei Sheriff Tiraspol durch. Der Verein aus der Republik Moldau setzte sich mit dem Gesamtscore von 2:1 durch, nachdem es im Hinspiel ein 1:1-Remis gegeben hatte. Roter Stern spielt nun im Europa-League-Play-off weiter.

Ebenfalls den Play-off-Einzug schafften PSV Eindhoven und AS Monaco. Die PSV, bei der Philipp Mwene auf der Ersatzbank blieb, setzte sich beim dänischen Vertreter FC Midtjylland mit 1:0 durch, nachdem die Niederländer bereits das Hinspiel mit 3:0 für sich entschieden hatten. Rapid-Bezwinger Sparta Prag sah auch im Rückspiel gegen Monaco kein Land und unterlag im Fürstentum 1:3 (Hinspiel 0:2 - gesamt 1:5).

ribbon Zusammenfassung
  • Trainer Peter Stöger ist mit seinem neuen Club Ferencvaros Budapest der Fußball-Champions-League einen Schritt näher gekommen.
  • Der Verein aus der Republik Moldau setzte sich mit dem Gesamtscore von 2:1 durch, nachdem es im Hinspiel ein 1:1-Remis gegeben hatte.
  • Ebenfalls den Play-off-Einzug schafften PSV Eindhoven und AS Monaco.
  • Rapid-Bezwinger Sparta Prag sah auch im Rückspiel gegen Monaco kein Land und unterlag im Fürstentum 1:3.