APA/APA (AFP)/MARCO BERTORELLO

Staubige Hitzeschlacht bei Strade Bianche an Van Aert

Der Belgier Wout van Aert hat sich am Samstag bei extremen Bedingungen den Sieg beim Eintagesrennen Strade Bianche (184 km) in der Toskana gesichert. Der Jumbo-Profi siegte nach zwei dritten Plätzen in den Vorjahren diesmal bei großer Hitze und viel Staub auf über 60 Kilometer Schotterstraßen nach einer erfolgreichen Attacke in der Schlussphase vor Lokalmatador Davide Formolo (UAE/+30 Sek.).

Der Belgier Wout van Aert hat sich am Samstag bei extremen Bedingungen den Sieg beim Eintagesrennen Strade Bianche (184 km) in der Toskana gesichert. Der Jumbo-Profi siegte nach zwei dritten Plätzen in den Vorjahren diesmal bei großer Hitze und viel Staub auf über 60 Kilometer Schotterstraßen nach einer erfolgreichen Attacke in der Schlussphase vor Lokalmatador Davide Formolo (UAE/+30 Sek.).

Dritter beim Neustart der World-Tour nach der mehrmonatigen Corona-Pause wurde der Deutsche Maximilian Schachmann (Bora/32). Die Österreicher Michael Gogl und Gregor Mühlberger präsentierten sich im Hinterland von Siena sehr stark. Gogl (NTT) belegte mit 6:47 Minuten Rückstand Rang neun. Gregor Mühlberger (Bora), zuletzt Gesamtsieger der Sibiu-Tour, wurde Elfter.

Das Damenrennen (136 km) ging an Topfavoritin Annemiek van Vleuten. Die niederländische Weltmeisterin hatte auch schon alle anderen bisherigen Bewerbe nach der Corona-Pause dominiert.

ribbon Zusammenfassung
  • Der Belgier Wout van Aert hat sich am Samstag bei extremen Bedingungen den Sieg beim Eintagesrennen Strade Bianche (184 km) in der Toskana gesichert.
  • Dritter beim Neustart der World-Tour nach der mehrmonatigen Corona-Pause wurde der Deutsche Maximilian Schachmann.
  • Die Österreicher Michael Gogl und Gregor Mühlberger präsentierten sich im Hinterland von Siena sehr stark.
  • Gregor Mühlberger (Bora), zuletzt Gesamtsieger der Sibiu-Tour, wurde Elfter.