Speedfahrerin Tamara Tippler wird Mutter
"Die aktuelle Situation kam auch für mich überraschend und ich merke, dass ich nicht mehr die nötige Risikobereitschaft habe, die mich immer ausgezeichnet hat, um auf höchstem Niveau Rennen zu bestreiten", erklärte die 31-Jährige.
"Wunderschöne Aufgabe"
Es sei einfach schwierig beziehungsweise für sie nicht mehr möglich, in der jetzigen Phase alles auszublenden und mit vollem Risiko zu fahren. "Die Motivation und Leidenschaft fürs Skifahren ist dennoch nach wie vor sehr groß und ich möchte schauen, was die Zukunft im Skisport noch bringt. Aber jetzt wartet vorerst eine andere wunderschöne Aufgabe auf mich, der ich mit großer Freude entgegenblicke."
Tippler ist in der Abfahrt für das Finale qualifiziert. In diesem Winter kam sie im Weltcup als Fünfte im Super-G von St. Anton und Sechste in der Abfahrt von Cortina d'Ampezzo zweimal in die Top Ten.
Zusammenfassung
- "Die aktuelle Situation kam auch für mich überraschend und ich merke, dass ich nicht mehr die nötige Risikobereitschaft habe, die mich immer ausgezeichnet hat, um auf höchstem Niveau Rennen zu bestreiten", erklärte die 31-Jährige.
- In diesem Winter kam sie im Weltcup als Fünfte im Super-G von St. Anton und Sechste in der Abfahrt von Cortina d'Ampezzo zweimal in die Top Ten.