Babinsky im 1. Kitzbühel-Training stark
Der Kanadier Cameron Alexander (+0,40) und der Südtiroler Christof Innerhofer (+0,44) belegten die Plätze drei und vier. Die Wengen-Dominatoren Marco Odermatt (12./+1,24) und Franjo von Allmen (11./+1,23) deckten ihre Karten noch nicht auf.
"Es ist erst das Training, man darf es nicht überbewerten", erklärte Babinsky nach einer "coolen Fahrt". "Wenn ich die Zwischenzeiten ausnehme und nur die Passagen anschaue, war das schon ganz in Ordnung."
Sein Teamkollege Daniel Hemetsberger zog bei Plusgraden in der Gamsstadt die neuntschnellste Fahrt in den Schnee.
Streif "wild zum Fahren"
"Durch die warmen Temperaturen ist die Oberfläche ein bisserl aufgegangen. Dadurch war es angenehm zu fahren, weil es einen guten Grip geboten hat", sagte Hemetsberger. Die Streif sei "altbekannt wie eh und je - wild zum Fahren".
Am Mittwoch ist ein weiteres Training geplant. Im Renntempo gilt es die Streif für die Athleten auch dieses Jahr zweimal zu bezwingen.
Für Freitag hat es der Super-G zurück ins Programm geschafft, am Samstag (jeweils 11.30 Uhr/ORF 1 & JOYN) findet die traditionelle Hahnenkamm-Abfahrt statt.
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Die Hahnenkamm-Rennen 2025 im ORF und in den Livestreams auf JOYN.
Zusammenfassung
- Alexis Monney aus der Schweiz führt das erste Kitzbühel-Training mit 0,15 Sekunden Vorsprung vor dem Österreicher Stefan Babinsky an.
- Cameron Alexander und Christof Innerhofer belegen die Plätze drei und vier, während die Wengen-Dominatoren Marco Odermatt und Franjo von Allmen noch nicht ihr volles Potenzial zeigen.
- Am Mittwoch ist ein weiteres Training geplant, bevor am Freitag der Super-G und am Samstag die traditionelle Hahnenkamm-Abfahrt stattfinden.