Ronaldo dementiert Einigung mit Al-Nassr: "Stimmt nicht"
"Nein, das stimmt nicht", rief Ronaldo nach dem 6:1 im WM-Achtelfinale gegen die Schweiz beim Verlassen des Stadions Reportern zu. Die spanische Zeitung "Marca" hatte berichtet, Ronaldo habe sich mit dem Club aus Riad auf einen Vertrag über zweieinhalb Jahre geeinigt. Das Gesamtvolumen des Deals soll bei 200 Millionen Euro pro Jahr inklusive Werbeeinnahmen liegen.
Ronaldo ist seit seiner Trennung von Manchester United vereinslos und könnte ablösefrei wechseln. Englische und portugiesische Medien berichteten jedoch, der 37-Jährige wolle weiter auf höchstem Niveau in der Champions League spielen. Chelsea und das schon mit den Superstars Lionel Messi, Kylian Mbappé und Neymar übervolle Paris Saint-Germain gelten als mögliche Interessenten für eine Verpflichtung. Beim 6:1 gegen die Schweiz wurde Ronaldo in der 74. Minute eingewechselt, sein Ersatz Gonçalo Ramos steuerte drei Treffer zum WM-Viertelfinaleinzug bei.
Zusammenfassung
- Fußball-Star Cristiano Ronaldo hat Berichte über eine Einigung mit dem saudischen Verein Al-Nassr zurückgewiesen.
- "Nein, das stimmt nicht", rief Ronaldo nach dem 6:1 im WM-Achtelfinale gegen die Schweiz beim Verlassen des Stadions Reportern zu.
- Die spanische Zeitung "Marca" hatte berichtet, Ronaldo habe sich mit dem Club aus Riad auf einen Vertrag über zweieinhalb Jahre geeinigt.