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Raffls Capitals besiegen Islanders bei Torfestival in NHL

Nicht weniger als neun Tore sind am Samstagabend (Ortszeit) beim NHL-Spitzenspiel im Nassau Coliseum in New York gefallen. Das bessere Ende hatten die Washington Capitals für sich, die mit Österreichs Eishockey-Export Michael Raffl die New York Islanders 6:3 bezwangen. Das Team aus der US-Hauptstadt, das Platz eins in der East Division zurückeroberte, trat dabei ohne seinen angeschlagenen Superstar Alexander Owetschkin an.

Für den russischen Goalgetter sprangen andere in die Bresche, trafen doch gleich fünf Spieler der Capitals: Garnet Hathaway (3.), T.J. Oshie (11.), Nic Dowd (33.), Daniel Sprong (35., 55.) und Jewgeni Kusnezow (48.), der auch zwei Assists beisteuerte.

Der Kärntner Raffl, der 15:55 Minuten Eiszeit bekam, war auch insofern Teil eines besonderen Spiels, als sein Mannschaftskollege Zdeno Chara als erst fünfter Verteidiger in der Geschichte seine 1.600. NHL-Partie absolvierte. Mit 44 Jahren ist der Slowake aktuell der älteste NHL-Profi.

Die Minnesota Wild qualifizierten sich mit dem 6:3-Erfolg bei den San Jose Sharks und dem siebenten Sieg in Folge als drittes Team nach den Vegas Golden Knights und den Colorado Avalanche in der West Division für das Play-off.

NHL-Ergebnisse vom Samstag: New York Islanders - Washington Capitals (mit Raffl) 3:6, San Jose Sharks - Minnesota Wild 3:6, Florida Panthers - Carolina Hurricanes 4:3 n.V., Calgary Flames - Montreal Canadiens 5:2, Winnipeg Jets - Toronto Maple Leafs 1:4, Detroit Red Wings - Dallas Stars 1:2, Anaheim Ducks - Vegas Golden Knights 1:5, Vancouver Canucks - Ottawa Senators 4:2, Los Angeles Kings - Arizona Coyotes 0:4, Pittsburgh Penguins - New Jersey Devils 4:2, St. Louis Blues - Colorado Avalanche 5:3

ribbon Zusammenfassung
  • Nicht weniger als neun Tore sind am Samstagabend beim NHL-Spitzenspiel im Nassau Coliseum in New York gefallen.
  • Das bessere Ende hatten die Washington Capitals für sich, die mit Österreichs Eishockey-Export Michael Raffl die New York Islanders 6:3 bezwangen.
  • Das Team aus der US-Hauptstadt, das Platz eins in der East Division zurückeroberte, trat dabei ohne seinen angeschlagenen Superstar Alexander Owetschkin an.