Kristoffersen zieht sich Fraktur im Knöchel zu
Henrik Kristoffersen wird nun nach Norwegen reisen, um sich einer genaueren Untersuchung zu unterziehen. Operiert werden muss der Ski-Profi nicht, dafür eine Schiene tragen. Der Zeitpunkt der Verletzung sei laut Lars Kristoffersen aber Glück im Unglück. Derzeit sei in Deutschland Hallen-Training aufgrund der Corona-Pandemie nicht erlaubt. Sein Sohn werde sich vorerst mit Oberkörpertraining fit halten und dann Mitte August wieder auf Schnee zurückkehren.
Zusammenfassung
- Der alpine Technik-Spezialist Henrik Kristoffersen hat sich beim Motocross-Fahren in Österreich eine Fraktur im linken Knöchel zugezogen.
- Wie sein Vater Lars gegenüber der norwegischen Zeitung "VG" berichtete, sei der Unfall am vergangenen Samstag bei einer Landung nach einem Sprung passiert.
- "Es ist ein Stück des Talus, ein Stück des Sprungbeins, das gebrochen ist."
- Der Zeitpunkt der Verletzung sei laut Lars Kristoffersen aber Glück im Unglück.