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Gerüchte kursieren: Wechselt Alaba bald nach Saudi-Arabien?

Es sei ein Angebot für David Alaba vom saudi-arabischen Klub Al-lttihad eingelangt. Real Madrid verweist darauf, dass Alaba "unverkäuflich" und "einer der wichtigsten Spieler" sei. Außerdem würde sich der Kicker in Madrid sehr wohl fühlen.

Eigentlich sollten am Transfermarkt schon fast alle Karten ausgespielt sein. Berichten von spanischen Medien zufolge, könnte der Club Al-lttihad aber noch ein Ass im Ärmel haben.

Das jüngste Gerücht betrifft David Alaba, der derzeit bei Real Madrid unter Vertrag steht. Beim spanischen Club soll ein Angebot von Al-lttihad, wo auch Ex-Real-Kollege Karim Benzema unter Vertrag steht, für den österreichischen Topstar eingelangt sein. Der Verein dementiert die Gerüchte, Alaba sei "unverkäuflich", heißt es.

"Alaba liebt Real Madrid, die Stadt und den Klub"

Auf Anfrage der "Kleinen Zeitung" meint der Wiener: "Ich sage dazu gar nichts". Reals Klubboss Jose Angel Sanchez weist jegliche Gerüchte um einen möglichen Transfer in der saudi-arabischen Tageszeitung "Al Riyadhiya" zurück. Es liege kein Angebot vor. Außerdem wird Alaba die spanische Hauptstadt derzeit nicht verlassen, egal ob noch ein anderes Angebot eintrudelt. Er sei laut Sanchez "einer unserer wichtigsten Spieler".

In den sozialen Medien meldet sich auch Transfer-Experte Fabrizio Romano zu Wort. Er erteilt den Gerüchten eine klare Absage: "Keine Chance, dass Alaba Real Madrid verlässt oder Real Madrid David gehen lassen würde, nicht einmal für ein verrücktes Angebot. Alaba liebt Real Madrid, die Stadt und den Klub."

Alaba trainiert derzeit mit dem ÖFB-Team in Windischgarsten, ehe sie am Donnerstag das Freundschaftsspiel in Linz gegen Moldawien absolvieren.

ribbon Zusammenfassung
  • Berichten von spanischen Medien zufolge sei ein Angebot für David Alaba vom saudi-arabischen Klub Al-lttihad eingelangt.
  • Reals Klubboss Jose Angel Sanchez dementiert die Gerüchte und erwähnt, dass Alaba "einer der wichtigsten Spieler" sei. Er würde den Klub nicht verlassen.
  • Außerdem würde sich Alaba in der spanischen Hauptstadt sehr wohl fühlen.