Lionel MessiAPA/AFP/Chandan Khanna

Eiskaltes Goldtor

"Unmenschlich": Messi trifft bei minus 17 Grad

20. Feb. 2025 · Lesedauer 1 min

Fußballstar Lionel Messi hat trotz der eisigen Kälte von minus 17 Grad sein Team Inter Miami am Mittwoch (Ortszeit) zum Sieg im Hinspiel des CONCACAF-Champions-Cup bei Sporting Kansas City geschossen.

Das Goldtor gelang dem mehrfachen Weltfußballer in der 56. Minute. Damit bescherte Messi seinem Neo-Coach Javier Mascherano einen gelungenen Einstand und eine gute Ausgangslage für das Rückspiel am kommenden Dienstag.

Aufgrund eines arktischen Schneesturms wurde die Partie bereits einen Tag nach hinten verschoben, um beispielsweise Eisnebel aus dem Weg gehen zu können.

Die extremen Wetterbedingungen betitelte Mascharano, ein Ex-Teamkollege seiner jetzigen Schützlinge Messi, Luis Suárez und Sergio Busquets, nach dem Spiel gar als "unmenschlich".

Umso schöner für die Barcelona-Legenden, dass das Rückspiel, genau wie das kommende Ligaspiel gegen New York City FC, wieder im sonnigen Chase Stadium in Fort Lauderdale nahe Miami stattfinden wird.

Zusammenfassung
  • Lionel Messi führte Inter Miami bei minus 17 Grad zum Sieg gegen Sporting Kansas City im CONCACAF-Champions-Cup, indem er in der 56. Minute das entscheidende Tor erzielte.
  • Das Spiel wurde wegen eines arktischen Schneesturms um einen Tag verschoben, was die extremen Bedingungen noch verschärfte.
  • Javier Mascherano, Messis Neo-Coach und ehemaliger Teamkollege, bezeichnete die Wetterbedingungen als "unmenschlich", freut sich jedoch auf das Rückspiel im sonnigen Florida.