FIS verlängert Sperre für russische Sportler
Seit 1. März sind wegen des Angriffskrieges gegen die Ukraine Teams aus Russland und Belarus in FIS-Wettkämpfen nicht startberechtigt. ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadlober erklärte bereits vor der Entscheidung, dass der ÖSV den Beschluss natürlich mittragen werde.
Zusammenfassung
- Russische und belarussische Sportler dürfen auch in der Saison 2022/23 nicht an FIS-Wettkämpfen teilnehmen.
- Seit 1. März sind wegen des Angriffskrieges gegen die Ukraine Teams aus Russland und Belarus in FIS-Wettkämpfen nicht startberechtigt.
- ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadlober erklärte bereits vor der Entscheidung, dass der ÖSV den Beschluss natürlich mittragen werde.