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Arnautovic bleibt bei Inter Mailand

Laut einem Bericht der "Gazzetta dello Sport" bleibt ÖFB-Star Marko Arnautovic beim italienischen Fußball-Meister Inter Mailand.

ÖFB-Torjäger Marko Arnautovic wird laut einem Bericht der "Gazzetta dello Sport" auch in dieser Saison beim italienischen Fußball-Meister Inter Mailand bleiben. Wie die Sport-Tageszeitung am Dienstag berichtete, erhielt der 35-jährige Wiener den Vorzug gegenüber seinem Teamkollegen Joaquin Correa. Während der 30-jährige Argentinier die Nerazzurri demnach in diesem Sommer noch verlassen soll, bekommt Arnautovic einen Kaderplatz im Team von Trainer Simone Inzaghi.

Beim Liga-Auftakt am Samstag in Genua (2:2) saß Arnautovic auf der Bank, bei Inter nimmt der 116-fache ÖFB-Teamspieler derzeit den Platz des vierten Stürmers hinter Kapitän Lautaro Martinez, Marcus Thuram sowie Neuzugang Mehdi Taremi ein. Arnautovic geht beim Serie-A-Champion wie Correa in sein letztes Vertragsjahr, da das Gehalt der beiden Routiniers für die Rolle eines Ergänzungsspielers zu hoch sein und noch ein Verteidiger verpflichtet werden soll, muss sich Correa einen neuen Verein suchen. Laut der Zeitung soll Arnautovic jährlich 3,7 Mio. Euro netto verdienen, Correa knapp weniger (3,5).

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Beide sollen alle bisherigen Wechselangebote abgelehnt haben, an Arnautovic waren unter anderem die beiden Ligakonkurrenten Genua und Fiorentina sowie mehrere türkische Teams interessiert.

ribbon Zusammenfassung
  • Marko Arnautovic bleibt laut der 'Gazzetta dello Sport' auch in dieser Saison beim italienischen Meister Inter Mailand. Der 35-jährige Wiener wurde gegenüber seinem Teamkollegen Joaquin Correa bevorzugt, der den Verein im Sommer verlassen soll.
  • Arnautovic nimmt bei Inter den Platz des vierten Stürmers hinter Lautaro Martinez, Marcus Thuram und Mehdi Taremi ein. Er verdient jährlich 3,7 Mio. Euro netto, während Correa knapp weniger mit 3,5 Mio. Euro verdient.
  • Beide Spieler haben bisherige Wechselangebote abgelehnt, darunter von Genua, Fiorentina und mehreren türkischen Teams. Arnautovic und Correa gehen in ihr letztes Vertragsjahr, und ein Verteidiger soll noch verpflichtet werden.