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Herzog kritisiert Fodas ÖFB-Abschied

Andreas Herzog blickt vier Monate nach dem Ende der Ära Franco Foda als ÖFB-Teamchef mit Bedauern auf die "Trennungsphase" zurück. Bei "Talk und Tore" meint der jetzige "Sky"-Experte, dass sich der Deutsche so einen Abschied nicht verdient habe:

"Wenn du zum Ende hin nicht mehr so erfolgreich bist, dann bist du in Österreich, aber auch in jedem anderen Land, wirklich Freiwild und das hat er sich nicht verdient. Aber auch die Teamchefs davor", so Herzog.

Dass die Stimmung mit der Ankunft von Ralf Rangnick deutlich umschlug, erklärt sich der Noch-ÖFB-Rekordspieler mit einer Aufbruchsstimmung, die bei einem neuen Teamchef immer da sei.

"Jetzt hat man natürlich einen Hochkaräter geholt, mit dem Ralf Rangnick, einen absoluten Fachmann, aber die Zukunft wird’s weisen, wie weit wir kommen. Ich drücke ihnen natürlich die Daumen."

Herzog sieht Handlungsbedarf bei Stürmern

Er habe eine gute Mannschaft beisammen. "Aber trotzdem müssen wir im Nachwuchs schauen, dass wir wieder richtig gute Stürmer rausbringen. Da ist wurscht, wer Trainer ist, wir haben auf gewissen Positionen Handlungsbedarf."

Hiweis: Dieser Artikel ist zuerst auf laola1.at erschienen

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  • Andreas Herzog blickt vier Monate nach dem Ende der Ära Franco Foda als ÖFB-Teamchef mit Bedauern auf die "Trennungsphase" zurück. Bei "Talk und Tore" meint der jetzige "Sky"-Experte, dass sich der Deutsche so einen Abschied nicht verdient habe: