Vorwahlen für US-Präsidentschaftswahl gehen weiter
Die frühere Gouverneurin von South Carolina und ehemalige UNO-Botschafterin Nikki Haley ist in New Hampshire daher Trumps letzte verbliebene Konkurrentin. Trump liegt in den Umfragen zwar klar in Führung, Haley setzt aber ebenfalls noch große Hoffnungen in die Abstimmung: In New Hampshire dürfen auch als Unabhängige registrierte Wähler an Vorwahlen der Republikaner teilnehmen, was moderate Kandidatinnen und Kandidaten begünstigt.
Zusammenfassung
- Im US-Staat New Hampshire halten Demokraten und Republikaner am Dienstag ihre zweiten Präsidentschaftsvorwahlen ab.
- Bei den Demokraten steht Amtsinhaber Joe Biden praktisch schon als Kandidat fest, er hat keine ernsthaften Konkurrenten.
- Bei den Republikanern könnte Ex-Präsident Donald Trump mit einem Sieg in vorzeitig die Weichen für seine Kandidatur stellen.