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USA bestätigen Weitergabe von Terror-Infos an Österreich

Die US-Regierung hat eigenen Angaben zufolge im Fall der wegen Terrorgefahr abgesagten Taylor-Swift-Konzerte Geheimdienstinformationen mit den österreichischen Behörden geteilt. Das bestätigte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, auf Nachfrage in Washington. "Es überrascht hoffentlich niemanden, dass die Vereinigten Staaten natürlich einen dauerhaften Fokus auf die Terrorismusbekämpfung haben", sagte Kirby.

Man arbeite eng mit Partnern in der ganzen Welt zusammen, um Bedrohungen zu überwachen und ihnen entgegenzuwirken. In diesem Kontext seien auch Informationen zur Bedrohung der Konzerte von Taylor Swift in Wien an österreichische Partner geflossen.

ribbon Zusammenfassung
  • Die US-Regierung hat Informationen über eine Terrorbedrohung an österreichische Behörden weitergegeben, die zur Absage der Taylor-Swift-Konzerte in Wien führte.
  • John Kirby, Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, bestätigte die enge Zusammenarbeit der USA mit internationalen Partnern zur Terrorismusbekämpfung.
  • Die Weitergabe von Informationen ist Teil der globalen Bemühungen der USA, Bedrohungen zu überwachen und ihnen entgegenzuwirken.