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"Hoffe, es geht ihm gut": Trump tanzt zu "Y.M.C.A."

Wegen medizinischer Notfälle musste eine Wahlkampfveranstaltung der Republikaner zweimal unterbrochen werden. Um die Zeit zu überbrücken, lieferte Donald Trump eine Tanzeinlage zu "Y.M.C.A".

Eine Wahlkampfveranstaltung des republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump im Bundesstaat Pennsylvania ist wegen medizinischer Notfälle im Zuschauerraum zweimal unterbrochen und schließlich vorzeitig beendet worden.

Nach dem ersten medizinischen Notfall bat Trump die Regie darum, das Lied "Ave Maria" über Lautsprecher abzuspielen, während sich Sanitäter um die betroffene Person kümmerten. Nur kurze Zeit später folgte ein zweiter medizinischer Notfall auf der anderen Seite der Bühne. 

Tanzeinlage zu "Y.M.C.A."

Die Veranstaltung wurde schließlich beendet. Trump verließ die Bühne aber nicht sofort, sondern blieb noch eine ganze Weile dort.

Er forderte die Regie auf, nochmals das "Ave Maria" zu spielen und wünschte sich danach noch eine ganze Reihe weiterer Songs, zu denen er sich tanzend bewegte. Unter anderen legte er eine kleine Tanzeinlage zu den Klängen von "Y.M.C.A." von den Village People ein.

"Lasst uns ein Musikfest daraus machen", sagte Trump.

Harris: "Hoffe, es geht ihm gut"

Nach Trumps bizarrem Wahlkampfauftritt haben seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris und ihr Wahlkampfteam erneut seinen geistigen Zustand sowie seine Tauglichkeit fürs Präsidentenamt infrage gestellt. Ihr Wahlkampfteam erklärte, Trump habe bei dem in einer Musik-Show geendeten Auftritt auf der Bühne "verloren, verwirrt und erstarrt" gewirkt.

Auf sozialen Medien reagierte Harris mit einem "hope he's okay" ("Ich hoffe, es geht ihm gut").

Das Harris-Team stellt im Wahlkampf immer wieder die Frage nach der geistigen Fitness des 78-Jährigen.

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ribbon Zusammenfassung
  • Wegen medizinischer Notfälle musste eine Wahlkampfveranstaltung der Republikaner zweimal unterbrochen werden.
  • Um die Zeit zu überbrücken, lieferte Donald Trump eine Tanzeinlage zu "Y.M.C.A".
  • Nach Trumps bizarrem Wahlkampfauftritt haben seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris und ihr Wahlkampfteam erneut seinen geistigen Zustand sowie seine Tauglichkeit fürs Präsidentenamt infrage gestellt.
  • Auf sozialen Medien reagierte Harris mit einem "hope he's okay" ("Ich hoffe, es geht ihm gut").