Tempo 100 auf der Autobahn: Wlazny wär's "wuascht"
Das geplante Verbrenner-Aus ab 2035 unterstütze die Bierpartei, erklärt Partei-Chef Dominik Wlazny im PULS 24 Sommergespräch. "Wir müssen natürlich raus aus fossilen Energieträgern", betont er im Gespräch mit Meinrad Knapp.
Tempo 100 "wär mir wurscht"
Geht es um Tempo 100, sei der Bierpatei-Kandidat für die Nationalratswahl "auf der Seite der Experten und Expertinnen". Diese würden sagen, dass ein Tempolimit von 100 km/h "zum einen für's Klima freundlicher " und auch "sicherer ist".
Das Ganze sei aber auch ein sehr "aufgeladenes Thema". Wlazny glaubt, "dass man die Leute anderweitig ins Boot holen muss". Eine finale Antwort auf die Frage habe er jedoch nicht.
Würde es ihm persönlich schwer fallen, wenn er mit seinem Skoda - ein Verbrenner wohlgemerkt - auf der Autobahn maximal 100 km/h fahren dürfte? "Das wär mir wuascht eigentlich", meint Wlazny.
Sein nächstes Auto werde vielleicht ein E-Auto. Er höre aber auch Geschichten darüber, dass die österreichische Infrastruktur und die Lademöglichkeiten "einfach noch nicht so weit sind". "Ich hoff, mein Auto lebt noch lang", meint Wlazny abschließend.
Zusammenfassung
- Das geplante Verbrenner-Aus ab 2025 unterstütze die Bierpartei, erklärt Partei-Chef Dominik Wlazny im PULS 24 Sommergespräch. "Wir müssen natürlich raus aus fossilen Energieträgern", betont er im Gespräch mit Meinrad Knapp.
- Geht es um Tempo 100, sei der Bierpatei-Kandidat für die Nationalratswahl "auf der Seite der Experten und Expertinnen".
- Das Ganze sei aber auch ein sehr "aufgeladenes Thema". Wlazny glaubt, "dass man die Leute anderweitig ins Boot holen muss".
- Würde es ihm persönlich schwer fallen, wenn er mit seinem Skoda auf der Autobahn maximal 100 km/h fahren dürfte? "Das wär mir wurscht eigentlich", meint Wlazny.