"Könnte Welt zerstören": De Niro arbeitet sich an Trump ab
"Donald Trump möchte nicht nur die Stadt zerstören, sondern das Land. Und er könnte irgendwann die Welt zerstören", sagte der 80-Jährige am Dienstag in New York. Trump gehöre nicht in "meine Stadt", sagte De Niro weiter.
"Ich weiß nicht, wo er hingehört, aber er gehört ganz sicher nicht hierher." Auch nannte er Trump "einen Clown". Mehrere Medien verbreiteten die Rede.
obert De Niro hatte schon in einem neuen Wahlwerbespot für Präsident Joe Biden, der in US-Medien die Runde macht, klare Worte für Donald Trump gefunden. "Wir wussten, dass er schon als Präsident außer Kontrolle war", sagt De Niro. "Dann verlor er 2020 die Wahl - und ihm riss komplett die Kette."
In dem Prozess im Zusammenhang mit Schweigegeld an eine Pornodarstellerin gegen Trump haben Verteidigung und Anklage ihre Schlussplädoyers beendet. Damit sind nun die Geschworenen am Zug.
https://twitter.com/Mac72Terry/status/1795491945281728885
Zusammenfassung
- Robert De Niro kritisierte Donald Trump in einer Rede vor einem Gerichtsgebäude in New York scharf und bezeichnete ihn als Gefahr für die Stadt, das Land und die Welt.
- De Niro erklärte, Trump gehöre nicht in 'seine Stadt' und nannte ihn 'einen Clown'.
- Im Prozess gegen Trump wegen Schweigegeld an eine Pornodarstellerin haben Verteidigung und Anklage ihre Schlussplädoyers beendet, und nun sind die Geschworenen am Zug.
