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Musk wegen Ein-Million-Dollar-Verlosung verklagt

Die umstrittene Verlosung von einer Million Dollar pro Tag des Tesla-Chefs Elon Musk im Zusammenhang mit der US-Wahl hat ein juristisches Nachspiel.

Sie macht geltend, dass zwar ursprünglich von einer Verlosung die Rede gewesen sei. Später hätten die Organisatoren jedoch eingeräumt, dass die Gewinner gezielt ausgesucht worden seien.

Die Klägerin verlangt mindestens fünf Millionen Dollar Strafe pro betroffenen Teilnehmer. Eine Stellungnahme von Musk liegt zunächst nicht vor. Teilnehmen dürfen registrierte Wähler, die eine Online-Petition zur Unterstützung des Ersten und Zweiten Zusatzartikels der US-Verfassung unterzeichneten. Diese beziehen sich jeweils auf die Meinungsfreiheit und die Waffenrechte.

Milliardär als Wahlhelfer: Was erhofft sich Musk?

ribbon Zusammenfassung
  • Die umstrittene Verlosung von einer Million Dollar pro Tag des Tesla-Chefs Elon Musk im Zusammenhang mit der US-Wahl hat ein juristisches Nachspiel.
  • Eine Bürgerin des Bundesstaates Arizona wirft dem Milliardär in einer Klage vor einem Gericht in Texas Betrug vor.