KärntenGPT soll Arbeit der Landesbediensteten erleichtern
Der Einsatz der KI soll dabei helfen, Zeit zu sparen, indem Förderanträge schneller abgewickelt werden. Dennoch werde weiterhin die Möglichkeit bestehen, Anträge analog abzugeben. Die Investitionssumme von 80.000 Euro soll sich rasch amortisieren. Bei KärntenGPT handelt es sich um eine lokale "Inhouse"-Lösung, die Daten verbleiben sicher im landeseigenen Rechenzentrum, wurde betont.
Zusammenfassung
- Kärntens Landesbedienstete nutzen ab sofort KärntenGPT, eine eigens entwickelte KI, um Texte zusammenzufassen, zu vergleichen und zu übersetzen.
- Die Investition von 80.000 Euro in diese 'Inhouse'-Lösung soll sich schnell amortisieren, da sie die Bearbeitung von Förderanträgen beschleunigt.
- KärntenGPT speichert alle Daten sicher im landeseigenen Rechenzentrum, betonte Landeshauptmann Peter Kaiser bei der Vorstellung.