Staudinger bei Milborn: MeToo-Bewegung "von der CIA entwickelt"
Bei "Milborn Spezial" erklärt der Bundespräsidentschaftskandidat Heinrich Staudinger, er "fische im selben Teich" wie Amtsträger Alexander Van der Bellen. Dieser hätte jedoch nicht genug für "Ökologie und Mutter Erde" getan . Deshalb würde Staudinger selbst antreten - er möchte der Stimme für Mutter Erde stärkeren Nachdruck verleihen.
Wer hat die MeToo-Bewegung entwickelt?
In Bezug auf das Thema "Frauenpolitik" bzw. die MeToo-Bewegung erzählt Staudinger: Ein bekannter österreichischer Filmemacher habe ihn darauf aufmerksam gemacht, dass die Forderung nach politischer Korrektheit "von der CIA entwickelt wurde", um Bündnisse unter den Menschen schwieriger zu machen. MeToo mache "das Spiel zwischen Mann und Frau höchst kompliziert". Es gebe ohne Zweifel Grenzüberschreitungen, jedoch gebe es auch "so wunderbare Spiele innerhalb dieser Grenzen, die Mann und Frau erfreuen".
Staudinger hält sich nicht an Regeln, die er "sinnlos" findet
Milborn konfrontiert den 69-Jährigen mit dem Vorwurf, er würde oft Regeln missachten, die er persönlich für "sinnlos" hält. Die Frage ist: Wird Staudinger auch als Bundespräsident Regeln missachten?
Staudinger erklärt daraufhin, dass "die Geschichte sich selten durch die Leute bewegt, die sich streng an die Regeln halten". Für ihn sei und bleibe ein wichtiger Sager: "Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zu Pflicht", so Staudinger.
Das ganze Gespräch sehen Sie ab 20:15 bei "Milborn" auf PULS 24
Zusammenfassung
- Bundespräsidentschaftskandidat Heinrich Staudinger erklärt im Interview mit PULS 24 Infochefin Corinna Milborn seine Haltung gegenüber der MeToo-Bewegung.
- Diese, so habe er gehört, wurde von der CIA entwickelt.