APA/HANS PUNZ

Gesundheitsminister Rudolf Anschober in "Spitalsbeobachtung"

Der Gesundheitsminister plant, nächste Woche seine Arbeit wieder voll aufzunehmen.

Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) plant, kommende Woche seine Arbeit wieder voll aufzunehmen. Das teilte seine Sprecherin auf APA-Anfrage mit. Der Minister hatte gestern eine Pressekonferenz krankheitsbedingt verpasst und wird auch in den nächsten Tagen keine öffentlichen Termine wahrnehmen. Derzeit befinde sich der Ressortchef in "Spitalsbeobachtung", erklärte Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) nach dem Ministerrat.

Gegenüber der "Kleinen Zeitung" erklärte eine Sprecherin am Dienstagabend, dass sich der Gesundheitsminister "nach einer Kreislaufschwäche einem umfassenden Gesundheitscheck" unterziehe. Ursache sei  "höchstwahrscheinlich ein übergangener grippaler Infekt" aber, auch "die behandelnden Ärzte gehen davon aus, dass er nächste Woche wieder einsatzbereit ist."

Auch der Grünen-Chef bestätigte aber, dass Anschober nächste Woche ins Amt zurückkehren wird. An Corona erkrankt ist er nach Angaben seines Büros nicht.

ribbon Zusammenfassung
  • Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) plant, kommende Woche seine Arbeit wieder voll aufzunehmen.
  • Derzeit befinde sich der Ressortchef in "Spitalsbeobachtung", erklärte Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) nach dem Ministerrat.
  • Auch der Grünen-Chef bestätigte aber, dass Anschober nächste Woche ins Amt zurückkehren wird.
  • Gegenüber der "Kleinen Zeitung" erklärte eine Sprecherin am Dienstagabend, dass sich der Gesundheitsminister "nach einer Kreislaufschwäche einem umfassenden Gesundheitscheck" unterziehe.
  • Ursache sei "höchstwahrscheinlich ein übergangener grippaler Infekt" aber, auch "die behandelnden Ärzte gehen davon aus, dass er nächste Woche wieder einsatzbereit ist."