E-Card soll Türöffner nach Corona-Impfung werden
Andere Möglichkeiten sind eine App, an der gerade gearbeitet wird, oder "ein zertifizierter Ausdruck in Papierform" (sprich ein Ausdruck eines fälschungssicheren PDF-Dokuments mit Amtssignatur). Alle Varianten sollen parallel und gleichberechtigt nebeneinander gelten. Um die Erstellung der QR-Codes (Zertifizierung) kümmert sich das Bundesrechenzentrum. Die Impfdaten selbst verbleiben bei der Sozialversicherung.
Zusammenfassung
- Demnach wird die E-Card Teil des "Grünen Pass" sein, mit dem man seine Impfung, Genesung oder Testung nachweisen kann.
- Dies wird dann wohl als Zugang zu Dienstleistungen wie Friseur-Besuchen gelten.
- Die E-Card ist zumindest für den nationalen Gebrauch gedacht.
- Andere Möglichkeiten sind eine App, an der gerade gearbeitet wird, oder "ein zertifizierter Ausdruck in Papierform".
- Alle Varianten sollen parallel und gleichberechtigt nebeneinander gelten.