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Causa "Eigentum": FPÖ bringt Sachverhaltsdarstellung bei WKStA ein

Die FPÖ Niederösterreich hat nach Angaben vom Sonntag am Freitag durch einen Rechtsanwalt eine Sachverhaltsdarstellung bei der WKStA in der Causa 'die Eigentum einbringen lassen.

"Konkret besteht der Verdacht auf Missbrauch der Amtsgewalt", teilte Landespartei- und Klubobmann Udo Landbauer mit. Die Sachverhaltsdarstellung "steht auf stabilen Beinen und fußt auf Gerichtsprotokollen".

"Es wird minutiös dargestellt, wie die Vorgangsweise in den Zuständigkeitsbereichen von ÖVP-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und ÖVP-Wohnbaulandesrat Martin Eichtinger zu einem Multi-Millionen-Schaden für Niederösterreich geführt hat, was letztlich in irregulären Millionengewinnen für Immobilienspekulanten endete", führte Landbauer weiter aus. Er hatte die Sachverhaltsdarstellung an die WKStA zu Monatsbeginn angekündigt.

ribbon Zusammenfassung
  • Die FPÖ Niederösterreich hat nach Angaben vom Sonntag am Freitag durch einen Rechtsanwalt eine Sachverhaltsdarstellung bei der WKStA in der Causa 'die Eigentum einbringen lassen.
  • "Konkret besteht der Verdacht auf Missbrauch der Amtsgewalt", teilte Landespartei- und Klubobmann Udo Landbauer mit.
  • Die Sachverhaltsdarstellung "steht auf stabilen Beinen und fußt auf Gerichtsprotokollen".