Zu weiß: "The Rock"-Wachsfigur bekommt dünklere Hautfarbe
Auf Social Media war der Spott groß: Die Wachsstatue von Dwayne "The Rock" Johnson im Pariser Museum Grévin sieht ihm nicht ähnlich. Auch der Schauspieler und Ex-Profi-Wrestler selbst stimmte mit ein - Vor allem die Hautfarbe passte nicht.
Aber der 51-Jährige nahm es mit Humor: Auf seinem Instagram-Profil postete er ein Video des Unterhaltungskünstlers James Andre Jefferson Jr.: Es sähe so aus, als hätte "The Rock" noch nie die Sonne gesehen, sagt er darin. Er sähe aus wie der englische Fußballstar David Beckham und wie ein Mitglied der Königsfamilie.
Auch andere Social Media-User hielten sich mit ihren Meinungen nicht zurück: Die Statue sähe aus, als hätte er ein Leberversagen gehabt, lautete ein Kommentar, in einem anderen wird die Wachsfigur mit den verschränkten Armen mit dem Haushaltsreiniger "Meister Proper" verglichen.
Die Skulptur wurde am 16. Oktober eingeweiht.
"Tag und Nacht" gearbeitet
Das Musée Grévin hatte die Skulptur am Montagabend aus dem Besucherparcours entfernt. "Tag und Nacht" habe man am Teint des Wachsdoppelgängers gearbeitet.
Die Statue des Starschauspielers und einstigen Wrestlingstars wird ab Mittwoch erneut zu bewundern sein.
Zum Vergleich: Der echte Dwayne.
Zusammenfassung
- Nach Spott und Kritik ist die überarbeitete Skulptur von Dwayne Johnson wieder im traditionsreichen Pariser Wachsfigurenkabinett zu sehen.
- Die Statue des Starschauspielers und einstigen Wrestlingstars sollte am Mittwoch erneut zu bewundern sein, bestätigte das Museum Grévin.
- Der Wachsdoppelgänger hatte überarbeitet werden müssen, weil "The Rock", so der Ringname des US-amerikanischen-kanadischen Darstellers, mit dem Ergebnis nicht zufrieden war.
