TV-Tipp: "Lockdown – nachher ist man immer g’scheiter" auf ATV
„Sperrstund is. Langsam wird es dunkel im Caféhaus. Leere Sessel stehen umanond. Man merkt deutlich das Geschäft is eh aus und das Abendblatt wird ausgespannt“ – Was Hans Moser einst besang, wurde letztes Jahr bittere Realität. Viele Nachrichten und furchtbare Bilder gingen seither um die Welt. Auch Österreich blieb nicht verschont. ATV wagt ab Samstag, den 20. März um 20.15 Uhr mit einer dreiteiligen Reportagereihe „Lockdown – nachher ist man immer g’scheiter“ den etwas anderen Jahresrückblick. In unterhaltsamer Weise wird auf Österreich in der Phase des ersten Lockdowns zurückgeblickt.
Im derzeit allzu leeren Cafe Hawelka treffen sich zur Analyse Schauspielerin Kristina Sprenger, KroneHit-Morgenmoderator und ATV-Anchor Meinrad Knapp, Physiker Werner Gruber sowie Bierparteichef und Turbobier-Sänger Marco Pogo. Sie sinnieren im Kaffeehaus auf sympathische Art und Weise über die Anfangszeit des Corona-Lockdowns und lassen gemeinsam die skurrilsten Ereignisse dieser Ausnahmesituation, die besten Memes, viralen Videos und geheimen Lockdown-Tagebücher Revue passieren, versuchen dem Ernst der Lage ein bisschen mehr Leichtigkeit abzugewinnen. Schließlich sind sie sich in zwei Dingen einig: „Nachher ist man immer g’scheiter“ und „Nur mit Humor kann unser Land diese Krise überstehen“.
Lockdown – nachher ist man immer g’scheiter
Samstag, 20. März 2021 um 20.15 Uhr bei ATV
Zusammenfassung
- Schauspielerin Kristina Sprenger, KroneHit-Morgenmoderator und ATV-Anchor Meinrad Knapp, Physiker Werner Gruber sowie Bierparteichef und Turbobier-Sänger Marco Pogo lassen bei ATV diesen Samstag das erste Österreichische Corona-Jahr Revue passieren. Mit Schmankerln und einer Prise Humor wird unserem Verhalten im Jahr 2020 begegnet: Vom Ansturm auf die Supermärkte über geheime Lockdown-Tagebücher bis hin zu den besten Memes der Ausnahmesituation. ATV nimmt die Pandemie und vor allem das Verhalten der Österreicherinnen und Österreicher während des Lockdowns einmal auf die leichte Schulter und zeigt: „Nachher ist man immer g’scheiter“.