Sean Penn dreht in Ukraine Doku über Invasion
Wie die "Vice-Studios" gegenüber "Variety" bestätigten, soll dem Oscar-Preisträger am Donnerstag überraschend bei einer Pressekonferenz in Kiew aufgetaucht sein, um der ukrainischen Regierung zuzuhören. Anscheinend soll Sean Penn auch schon im November 2021 in die Ukraine gereist sein, um mit der Dokumentation zu beginnen.
"Penn hat seit seiner Ankunft in der Ukraine diese Woche das Büro des Präsidenten besucht und mit der stellvertretenden Premierministerin Iryna Vereshchuk sowie mit lokalen Journalisten und Angehörigen des ukrainischen Militärs gesprochen", schrieb "Newsweek". Das Büro des ukrainischen Präsidenten soll Penn für seine Arbeit gelobt haben.
Ukraine lobt Penn
"Der Regisseur ist eigens nach Kiew gekommen, um alle Ereignisse aufzuzeichnen, die derzeit in der Ukraine geschehen, und um der Welt die Wahrheit über die Invasion Russlands in unserem Land zu zeigen", heißt es laut "Variety" in der Übersetzung der Erklärung. "Sean Penn demonstriert Tapferkeit, die vielen anderen gefehlt hat, insbesondere einigen westlichen Politikern", soll es darin weiter heißen.
Penn ist bekannt für sein Engagement bei humanitären Katastrophen – etwa nach dem Erdbeben in Haiti.
Zusammenfassung
- Schauspieler und Regisseur Sean Penn ist in die Ukraine gereist, um eine Dokumentation über den russischen Angriff zu drehen.
- Wie die "Vice-Studios" gegenüber "Variety" bestätigten, soll dem Oscar-Preisträger am Donnerstag überraschend bei einer Pressekonferenz in Kiew aufgetaucht sein, um der ukrainischen Regierung zuzuhören.
- Anscheinend soll Sean Penn auch schon im November 2021 in die Ukraine gereist sein, um mit der Dokumentation zu beginnen.
- Penn ist bekannt für sein Engagement bei humanitären Katastrophen – etwa nach dem Erdbeben in Haiti.