Schauspielerei für Jodie Foster manchmal einsamer Beruf
Ihre Zusammenarbeit mit Regisseur Martin Scorsese für "Taxi Driver" (1976) sei für sie sehr wichtig gewesen: "Vorher hielt ich Schauspielerei einfach nur für dumm: Man gab mir Sachen, die ich lesen und aufsagen sollte. Keine große Herausforderung." Durch die Rolle sei ihr klar geworden, dass es beim Spielen nicht nur darum gehe, möglichst natürlich aufzutreten. "Es war überwältigend, zu begreifen, dass man eine Figur erschaffen kann." Danach sei ihr klar geworden, "dass es das ist, was ich im Leben machen wollte". Foster wurde in der vergangenen Woche bei den 74. Internationalen Filmfestspielen im französischen Cannes mit einer Ehrenpalme für ihr Lebenswerk geehrt.
Zusammenfassung
- Durch die Rolle sei ihr klar geworden, dass es beim Spielen nicht nur darum gehe, möglichst natürlich aufzutreten.
- "Es war überwältigend, zu begreifen, dass man eine Figur erschaffen kann."
- Danach sei ihr klar geworden, "dass es das ist, was ich im Leben machen wollte".
- Foster wurde in der vergangenen Woche bei den 74. Internationalen Filmfestspielen im französischen Cannes mit einer Ehrenpalme für ihr Lebenswerk geehrt.