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"Oppenheimer" mit 13 Nominierungen heuriger Bafta-Favorit

Das Historiendrama "Oppenheimer", einer der erfolgreichsten Filme des vergangenen Jahres, ist der Favorit bei den diesjährigen als Baftas bekannten Britischen Filmpreisen, die am 18. Februar in London vergeben werden. Christopher Nolans Blockbuster um die Entwicklung der Atombombe geht mit 13 Nominierungen ins Rennen, wie am Donnerstag bekanntgegeben wurde. Dahinter folgt die Gothic-Komödie "Poor Things" von Giorgos Lanthimos mit elf Nominierungen.

Martin Scorseses "Killers of the Flower Moon" über die Morde an Mitgliedern der Osage Nation in den 1920er-Jahren und die Literaturverfilmung "The Zone of Interest" von Jonathan Glazer erhielten jeweils neun Nominierungen. "Oppenheimer", "Poor Things" und "Killers of the Flower Moon" konkurrieren neben dem Gerichtsdrama "Anatomie eines Falls" und der Komödie "The Holdovers" auch um den Bafta für den besten Film.

Das rosarote Kinophänomen "Barbie" wurde in fünf Kategorien nominiert - darunter Margot Robbie als beste Hauptdarstellerin für ihre Rolle der weltberühmten Puppe. In dieser Kategorie konkurriert sie mit Emma Stone ("Poor Things"), Carey Mulligan ("Maestro"), Fantasia Barrino ("The Color Purple"), Sandra Hüller ("Anatomie eines Falls") und Vivian Oparah ("Rye Lane").

Als beste Hauptdarsteller matchen sich Bradley Cooper ("Maestro"), Barry Keoghan ("Saltburn"), Cillian Murphy ("Oppenheimer"), Colman Domingo, ("Rustin"), Paul Giamatti ("The Holdovers") und Teo Yoo ("Past Lives").

ribbon Zusammenfassung
  • Das Historiendrama "Oppenheimer", einer der erfolgreichsten Filme des vergangenen Jahres, ist der Favorit bei den diesjährigen als Baftas bekannten Britischen Filmpreisen, die am 18. Februar in London vergeben werden. Christopher Nolans Blockbuster um die Entwicklung der Atombombe geht mit 13 Nominierungen ins Rennen, wie am Donnerstag bekanntgegeben wurde. Dahinter folgt die Gothic-Komödie "Poor Things" von Giorgos Lanthimos mit elf Nominierungen.