Gewaltvorwürfe: Das sagen Pietro und Laura
Mehrere deutsche Medien berichteten über einen heftigen Streit zwischen Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa. Seither machten auch viele Trennungsgerüchte die Runde.
Jetzt folgte ein Statement der beiden, in dem sie Stellung zu den Schlagzeilen aus den vergangenen Tagen beziehen.
Erstes gemeinsames Foto
In einer Instagram-Story meldete sich Influencerin Rypa zu Wort. Ihr Verlobter teilte die gleiche Story auf seinem Account, um auch seine Follower:innen auf den neuesten Stand zu bringen.
"Wir sind wirklich schockiert, was gerade alles in den Medien verbreitet wird, und dass dabei auch Dinge auftauchen, die nicht richtig recherchiert und wiedergegeben sind", schrieb die 28-Jährige.
Das Promi-Pärchen soll von Paparazzi "auf Schritt und Tritt" verfolgt und "belästigt" worden sein, um ein gemeinsames Foto zu ergattern. Das wollten sie nun den neugierigen Nasen in ihrem Umfeld vorwegnehmen, indem sie als Erste ein gemeinsames Foto mit der Öffentlichkeit teilten.
In der Instagram-Story der Influencerin war eine gemeinsame Aufnahme mit Lombardi und ihrem neugeborenen Sohn zu sehen. Auf dem Foto legt Lombardi seinen Arm um Rypa und gibt ihr sogar einen Kuss auf die Wange.
Vorwürfe zur häuslichen Gewalt
Ein Streit zwischen Lombardi und Rypa soll in der Nacht auf den 7. Oktober eskaliert sein. Die Polizei rückte laut deutschen Medienberichten aus, Vorwürfe häuslicher Gewalt standen zudem im Raum.
Zuvor hatten sie bekannt gegeben, dass sie keine Plattform für diese Nachrichten bieten und weiter im Sinne ihrer Kinder handeln wollten, weshalb sie die ganze Sache aus der Öffentlichkeit heraushalten würden.
Zusammenfassung
- Vergangene Woche sorgten Pietro Lombardi und seine Verlobte Laura Maria Rypa für Schlagzeilen.
- Mehrere deutsche Medien berichteten über einen heftigen Streit zwischen den beiden.
- Seither machten auch viele Trennungsgerüchte die Runde.
- Jetzt folgte ein Statement der beiden, in dem sie Stellung beziehen.
- "Wir sind wirklich schockiert, was gerade alles in den Medien verbreitet wird, und dass dabei auch Dinge auftauchen, die nicht richtig recherchiert und wiedergegeben sind", schrieb die 28-jährige.