Nach Hitler-Vergleich: Oliver Pocher rudert zurück
Im Schweizer Fernsehen hatte Pocher am Sonntag wieder einmal gegen seine ehemalige Angetraute aus Kärnten ausgeteilt.
Dabei startete es in der Sendung "Late Night Switzerland" im Schweizer Rundfunk (SRF) erst einmal harmlos. Angesprochen auf seine Scheidung von Amira sagte der 46-jährige Pocher, er habe damit "alles richtig gemacht."
Der Moderator der Sendung, Stefan Büsser, hakte daraufhin nach. Er würde nie so über die Mutter seiner Kinder sprechen, meinte Büsser.
"Selbst Hitler hatte Mutter"
"Doch, ab einem gewissen Zeitpunkt muss man auch so über die Mutter der Kinder reden. Putin hat ja auch eine Mutter, das vergessen ja viele. Selbst Hitler hatte eine Mutter", erklärte Pocher.
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Der Vergleich brachte ihm in Medien in der Schweiz und Deutschland heftige Kritik ein. Nachdem er am Sonntag noch zufrieden mit seinem Statement schien, ruderte er dann doch zurück.
Laut Medienberichten räumte Pocher bei einem Auftritt im Volkshaus Zürich ein, dass gewisse Aussagen "vielleicht doch zu heftig" gewesen seien. Zuvor soll ihn der Kabarettist Serdar Somuncu, mit dem er in Zürich auftrat, öffentlich kritisiert haben.
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Zusammenfassung
- Sein neuester verbaler Schlag gegen Ex-Ehefrau Amira hat Comedian Oliver Pocher heftige Kritik eingebracht.
- Nun rudert er nach einem Putin- und Hitler-Vergleich zurück.