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Forschungsverbund Jelinek präsentiert sich bei Symposium

Der seit Februar bestehende interuniversitäre Forschungsverbund Elfriede Jelinek der Universität Wien und der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK) präsentiert sich von 22. bis 24. Oktober bei einem Eröffnungssymposium. Unter dem Titel "Wissenschaft.Kunst.Gesellschaft" diskutieren zahlreiche Wissenschafter und Künstler, darunter Chantal Mouffe, Ulrich Rasche und Elfriede Jelinek, die Schwerpunkte der neuen Forschungsplattform.

Am 22. Oktober wird aus dem Tanzquartier Wien die Vorstellung des Forschungsverbunds online übertragen. Auch Jelinek wird an der Präsentation mitwirken und ihren Text "Die Zeit flieht. Für meinen Orgellehrer Leopold Marksteiner" lesen, der sich mit ihrer Ausbildung am Konservatorium (nunmehr MUK) befasst, kündigte die Uni Wien in einer Aussendung an.

Am 23. und 24. Oktober findet dann in der Alten Kapelle der Uni Wien und in der MUK das Eröffnungssymposium statt, bei dem in Keynotes, Gesprächen, künstlerischen Interventionen, Workshops und "Laboren" Aspekte des Spannungsfelds von Wissenschaft und Kunst diskutiert sowie die Schwerpunkte der Forschungsplattform präsentiert werden. Ausgehend von Jelineks Werken und Themen wird der Fokus auf die Bereiche "Kunst und Politik", "Geschlecht und Gewalt", "Notation und Aufführung" sowie "Musik.Theater" gelegt. Auch diese Veranstaltung kann online verfolgt werden. Der Stream wird für 24 Stunden unter https://ifvjelinek.at/ zugänglich sein.

ribbon Zusammenfassung
  • Der seit Februar bestehende interuniversitäre Forschungsverbund Elfriede Jelinek der Universität Wien und der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK) präsentiert sich von 22. bis 24. Oktober bei einem Eröffnungssymposium.
  • Unter dem Titel "Wissenschaft.Kunst.Gesellschaft" diskutieren zahlreiche Wissenschafter und Künstler, darunter Chantal Mouffe, Ulrich Rasche und Elfriede Jelinek, die Schwerpunkte der neuen Forschungsplattform.