APA/APA (dpa)/Matthias Balk

Campino für Solidarität mit Kulturbetrieb

Campino, Sänger der "Toten Hosen", spricht sich in der Corona-Pandemie für Solidarität mit den Menschen aus, die im Kulturbetrieb arbeiten. "Alle, die es sich erlauben können, sollten großzügig sein mit der Stundung von Schulden, und Trinkgelder sollten eine Zeit lang auch üppiger ausfallen", sagte der 58-jährige Sänger mit dem bürgerlichen Namen Andreas Frege der "Rheinischen Post" (Samstag).

Er sei sehr besorgt und befürchte, "dass wir die Konsequenzen der Pandemie noch nicht im Ganzen erahnen können". Lastwagenfahrer aus seiner Crew würden jetzt Schwertransporter fahren, "weil sie ja von irgendetwas leben müssen. Die werden fehlen, wenn es wieder losgeht".

ribbon Zusammenfassung
  • Campino, Sänger der "Toten Hosen", spricht sich in der Corona-Pandemie für Solidarität mit den Menschen aus, die im Kulturbetrieb arbeiten.
  • "Alle, die es sich erlauben können, sollten großzügig sein mit der Stundung von Schulden, und Trinkgelder sollten eine Zeit lang auch üppiger ausfallen", sagte der 58-jährige Sänger mit dem bürgerlichen Namen Andreas Frege der "Rheinischen Post".