"Absolute Qual": Sophie Turner nach der Scheidung
Nach vier Jahren Ehe verkündeten Sänger Joe Jonas und Schauspielerin Sophie Turner vergangenen September ihre Trennung. Kurz darauf waren sie in einen heftigen Streit um das Sorgerecht der gemeinsamen Kinder verwickelt, zeitweise verklagte sie das "Jonas Brothers"-Mitglied sogar.
Das liegt mittlerweile hinter den beiden, doch für Turner ist das getrennte Sorgerecht eine Herausforderung.
"Es ist eine absolute Qual", sagte sie gegenüber "Harper's Bazaar". Wenn sie in Großbritannien ist, ihre Töchter Willa (4) und Delphine (2) aber in den USA bei ihrem Vater, wohnt sie bei einer Freundin.
Alles für die Kinder
Sie hasse es, ohne die Kinder zu sein. "Bevor ich Kinder hatte, war ich sehr deprimiert und ängstlich", so die Schauspielerin.
"Ich habe mich oft isoliert. Jetzt denke ich, ich lebe mein Leben für sie. Ich möchte, dass sie sehen, dass ich ein soziales Leben habe, dass ich Spaß an der Arbeit habe, dass ich in meiner Karriere und in meinen Beziehungen erfolgreich bin. Ich möchte, dass sie eine hart arbeitende Mutter sehen."
Dass sie auch früher schon oft lange Zeit von Zuhause weg war, um Filme zu drehen, erklärt sie ihren Töchtern kindgerecht. Ihnen sage sie, dass sie das "für euch tut, damit der Weihnachtsmann mit einem großen Bündel Geschenke zu euch kommen kann".
Turner ist mittlerweile mit dem britischen Adeligen Peregrine Pearson zusammen und feierte am vergangenen Sonntag seinen 30. Geburtstag.
Zusammenfassung
- Die Scheidung zwischen Joe Jonas und Sophie Turner ist amtlich, der bittere Sorgerechtsstreit beigelegt.
- Doch für "Game of Thrones"-Schauspielerin lebt es sich trotzdem nicht leicht.
- Regelmäßig ist sie von ihren Kindern getrennt.
- Es sei eine "absolute Qual", sagte sie jetzt.
