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Zehn Tote und 42 Verletzte bei Busunfall in Brasilien

Bei einem Busunfall im Südosten Brasiliens sind mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen und 42 weitere Menschen verletzt worden. Der Reisebus sei "gegen den Pfeiler einer Überführung" geprallt, erklärte die Sicherheitsbehörde des Bundesstaates São Paulo am Freitag. Die zehn Todesopfer starben den Angaben zufolge noch am Unfallort. Die Verletzten, darunter fünf Schwerverletzte, wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Der Unfall ereignete sich am frühen Morgen in der Nähe der Stadt Itapetininga, 170 Kilometer westlich der Wirtschaftsmetropole São Paulo. Nach Angaben der örtlichen Transportbehörde hatte der Bus "aus noch zu klärenden Gründen eine mechanische Panne" und der Fahrer verlor die Kontrolle über das Fahrzeug.

ribbon Zusammenfassung
  • Bei einem Busunfall im Südosten Brasiliens sind mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen und 42 weitere verletzt worden.
  • Der Unfall ereignete sich am frühen Morgen in der Nähe der Stadt Itapetininga, 170 Kilometer westlich von São Paulo, als der Bus gegen den Pfeiler einer Überführung prallte.
  • Die genauen Gründe für die mechanische Panne des Busses, die zum Kontrollverlust führte, sind noch unklar.