Verwirrter betrat Klassenzimmer in Wien, forderte Geld und drohte
In großen Schrecken ist am Mittwoch eine Klasse einer Mittelschule in Wien-Donaustadt versetzt worden: Ein augenscheinlich verwirrter 21-Jähriger hat gegen 8.15 Uhr den Raum betreten und die Schüler aufgefordert haben, (vermeintliche) Geldschulden zu begleichen. Als der Direktor hinzukam und den Mann bat, die Schule zu verlassen, stieß dieser auch Morddrohungen aus. Anschließend flüchtete er, wurde aber nach sofort eingeleiteter Fahndung festgenommen.
In der Vernehmung habe der 21-jährige, ein syrischer Staatsangehöriger, lediglich zusammenhanglose Sätze von sich gegeben, hieß es in einer Polizei-Aussendung am Donnerstag. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er in eine Justizanstalt gebracht.
Zusammenfassung
- In großen Schrecken ist am Mittwoch eine Klasse einer Mittelschule in Wien-Donaustadt versetzt worden.
- Ein augenscheinlich verwirrter 21-Jähriger hat gegen 8.15 Uhr den Raum betreten und die Schüler aufgefordert haben, (vermeintliche) Geldschulden zu begleichen.
- Als der Direktor hinzukam und den Mann bat, die Schule zu verlassen, stieß dieser auch Morddrohungen aus.
- Anschließend flüchtete er, wurde aber nach sofort eingeleiteter Fahndung festgenommen.