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Raketentest von deutschem Startup endet in Inferno

Das deutsche Raketen-Start-up "Rocket Factory" wollte erstmals abheben - allerdings fing die Rakete auf der Rampe Feuer und explodierte.

"Rocket Factory Augsburg" ist ein deutsches Raumfahrts-Start-up. Auf den zu Schottland gehörenden Shetland Islands stand zuletzt der Premierenflug ihrer "RFA one" an. Doch der ging daneben: Beim Start der Rakete verbrannte die sogenannte Startstufe. Es kam zu einem Flammen-Inferno und dann zur Explosion.

Auf Twitter (inzwischen "X"), zeigen Videos, wie die Rakete brennt.

Ursprünglich wollte das Start-up Ende des Jahres ins All starten. 

Gegenüber dem Portal "Gründerszene" äußerte sich RFA nicht zu den Ursachen der Explosion. In einer Stellungnahme heißt es, dass man sich Zeit nehmen würde, um die Situation zu analysieren und zu bewerten.

Das Start-up will aus echten Fehlern lernen, so die Begründung. Laut "Gründerszene" setzt RFA dabei auf selbst entwickelte Triebwerke und will damit möglich günstige Starts anbieten.

ribbon Zusammenfassung
  • Das deutsche Raketen-Startup "Rocket Factory" wollte erstmals abheben - allerdings fing die Rakete Feuer.
  • Gegenüber dem Portal "Gründerszene" äußerte sich RFA nicht zu den Ursachen der Explosion.
  • In einer Stellungnahme heißt es, dass man sich Zeit nehmen würde, um die Situation zu analysieren und zu bewerten.