Panama nach Explosion bei Generator zeitweise ohne Strom
Das Stromnetz werde nun Schritt für Schritt wieder hochgefahren, erklärte Mulino und rief die Bevölkerung in dem zentralamerikanischen Land mit rund 4,5 Millionen Einwohnern auf, Ruhe zu bewahren. Zunächst hatte er auf X aber dem eigenen Unmut Luft gemacht: Er selbst sitze ohne Licht da, das sei "unverzeihlich". Es reiche ihm mit diesem "miesen Service". Später teilte Mulino eine Videoaufnahme von der mutmaßlichen Explosionsstelle: Zu sehen war eine Rauchwolke am nächtlichen Himmel, immer wieder durchzuckt von Lichtblitzen.
Ein paar Stunden später - nach 3.00 Uhr am Sonntag (Ortszeit) - gab das staatliche Netzbetreiber-Unternehmen ETESA eine erste Entwarnung: Mittlerweile seien 75 Prozent der landesweiten Stromversorgung wiederhergestellt. Wie es zur Explosion kam, war zunächst unklar.
Zusammenfassung
- Mulino, der die Situation als 'unverzeihlich' bezeichnete, forderte die 4,5 Millionen Einwohner Panamas auf, Ruhe zu bewahren. Er teilte ein Video der Explosionsstelle, das Rauch und Lichtblitze zeigte.
- Nach 3.00 Uhr am Sonntag gab ETESA Entwarnung, dass 75 Prozent der Stromversorgung wiederhergestellt seien. Die Ursache der Explosion bleibt weiterhin unklar.