NÖ: Mann (28) in Badeteich ertrunken
Der Mann dürfte beim Schwimmen einen epileptischen Anfall erlitten haben und in dem Gewässer untergegangen sein. Angehörige hätten am Ufer rasch bemerkt, dass etwas nicht stimmt und riefen um Hilfe.
Ein zufällig anwesender Berufstaucher hörte die Hilfeschreie, sprang ins Wasser und tauchte nach dem Vermissten. Laut Angaben der Freiwilligen Feuerwehr Grafenwörth ist der Mann aus bis zu acht Metern Tiefe geborgen worden.
Reanimationsversuche scheiterten, bestätigte die Landespolizeidirektion am Sonntag auf Anfrage einen Bericht des ORF Niederösterreich.
Video: Richtiges Verhalten bei Badeunfällen
Zusammenfassung
- In einem Badeteich in Grafenwörth (Bezirk Tulln) ist am Samstag ein 28-Jähriger ertrunken.
- Der Mann dürfte beim Schwimmen einen epileptischen Anfall erlitten haben und in dem Gewässer untergegangen sein.
- Ein zufällig anwesender Berufstaucher hörte die Hilfeschreie von Angehörigen, sprang ins Wasser und tauchte nach dem Vermissten.
- Reanimationsversuche scheiterten, bestätigte die Landespolizeidirektion am Sonntag auf Anfrage einen Bericht des ORF Niederösterreich.