Montpellier: Frachtflieger landete mit Nase im Wasser
Die drei Besatzungsmitglieder der Boeing 737 blieben bei dem Unfall in der Nacht auf Samstag unverletzt und wurden schnell geborgen, wie die Präfektur mitteilte. Der Flughafen wurde zunächst gesperrt. 60 Rettungskräfte waren im Einsatz.
BEA prüft Hergang des Unfalls
Die französische Behörde für Flugunfalluntersuchungen (BEA) prüft den Hergang des Unfalls der Maschine der Gesellschaft West Atlantic, das für die Post im Einsatz war.
https://twitter.com/BEA_Aero/status/1573588715552866305?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1573588715552866305%7Ctwgr%5Eacd717f1c4da9a011dd753f4f581ac133c1b531f%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.krone.at%2F2815610
Zusammenfassung
- Ein Frachtflugzeug ist bei der Landung im südfranzösischen Montpellier von der Piste abgekommen und mit der Nase in einen See gerutscht.
- Die drei Besatzungsmitglieder der Boeing 737 blieben bei dem Unfall in der Nacht auf Samstag unverletzt und wurden schnell geborgen, wie die Präfektur mitteilte.
- Der Flughafen wurde zunächst gesperrt. 60 Rettungskräfte waren im Einsatz.
- Die französische Behörde für Flugunfalluntersuchungen (BEA) prüft den Hergang des Unfalls der Maschine der Gesellschaft West Atlantic, das für die Post im Einsatz war.