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Leichenfund in Malibu: Toter in Fass gefunden

Erschreckender Fund in Malibu im US-Bundesstaat Kalifornien. Ein Rettungsschwimmer entdeckte einen toten Mann in einem schwarzen Fass. Die Mordermittlungen laufen.

Bereits am Sonntag habe man das Plastikfass gesichtet, aber erst Montagmorgen geöffnet, erklärt Hugo Reynaga von der Mordkommission des Los Angeles County Sheriff’s Departments.

Angestellten der Gemeinde wäre das 200-Liter-Fass aufgefallen, als es im Wasser trieb, berichtete der US-Sender ABC7. Reynaga zufolge hätten sie das Fass mithilfe eines Kajaks ans Ufer gebracht. "Anscheinend war es zu schwer, sie wollten es nicht öffnen und ließen es am Strand zurück".

Identität bisher unklar

Die Flut trug das Fass Sonntagabend wieder ins Wasser, Montagvormittag entdeckte es schließlich ein Rettungsschwimmer. Dieser brachte das Fass erneut an den Strand und öffnet es. Er entdeckte eine unbekleidete männliche Leiche darin.

Um wem es sich bei dem Toten handelt, ist ungewiss. Mordermittler gaben bisher auch keine Details zur Todesursache bekannt. Wie lange das Fass mit der Leiche im Wasser trieb und woher es kam, bleiben bis dato ebenfalls ungeklärt.

ribbon Zusammenfassung
  • Erschreckender Fund in Malibu im US-Bundesstaat Kalifornien.
  • Ein Rettungsschwimmer entdeckte einen toten Mann in einem schwarzen Fass.
  • Um wem es sich bei dem Toten handelt, ist ungewiss. Mordermittler gaben bisher auch keine Details zur Todesursache bekannt.
  • Wie lange das Fass mit der Leiche im Wasser trieb und woher es kam, bleiben bis dato ebenfalls ungeklärt.
  • Die Mordermittlungen laufen.