Heimische Eurofighter wieder im Überschall-Bereich unterwegs
Das Fliegen mit Überschall stelle einen "unverzichtbaren Teil des Trainings und der Ausbildung unserer Piloten dar und ist für eine funktionierende österreichische Luftraumüberwachung unumgänglich", hieß es in einer Aussendung des Verteidigungsministeriums am Samstag. Die Fluggebiete würden in Zusammenarbeit mit der zivilen Flugsicherung festgelegt. Um den Geräuschpegel möglichst gering zu halten, werde in großen Höhen geflogen. Die Beschleunigungsphasen der Eurofighter würden so kurz wie möglich gehalten. Zwischen 12.00 und 13.00 Uhr gibt es keine Überschallflüge.
Zusammenfassung
- Das österreichische Bundesheer startet vom 4. bis 15. November ein Überschall-Training für Eurofighter-Piloten, das zweimal täglich zwischen 8.00 und 16.00 Uhr stattfindet.
- Verteidigungsministerin Klaudia Tanner betont die Unverzichtbarkeit des Trainings für die Luftraumüberwachung, wobei die Flüge in Zusammenarbeit mit der zivilen Flugsicherung geplant werden.
- Um den Lärm zu minimieren, wird in großen Höhen geflogen, und es gibt keine Überschallflüge zwischen 12.00 und 13.00 Uhr.